13. Dyr Künig von de Ämmannen gantwortt yn n Jiftach seine Botn: "Isryheel haat myr mein Land zwischn yn n Ärnon und Jäbbach hinst eyn n Jordn wögggnummen, wie s aus Güptn aufherzog. Gib s ietz freiwillig wider zrugg!"
14. Drauf gschickt dyr Jiftach non aynmaal Botn zo n Ämmannenkünig
15. und ließ iem ausrichtn: "Dös sait enk dyr Jiftach: 'Däß Isryheel +aau yn de Mober und Ämmannen ayn Land wögggnummen haat!
16. Wie Isryheel aus Güptn aufherzog, gwandert s durch d Wüestn hinst eyn s Roormör und kaam auf Kädisch.
17. Daa gschickt Isryheel Botn zo n Roetemer Künig und gabitt drum, däß s durch sein Land durchhintröchen derf. Aber dyr Künig von dyr Roetem gieng überhaaupt nit drauf ein. Aau bei n Mober Künig gapröblnd s is, und daa war s dös Gleiche. Dösswögn blibnd d Isryheeler z Kädisch.
18. Sö zognd dann durch d Wüestn um d Roetem und Mob umydum und schluegnd ooster Mob, enter n Ärnon, iener Lager auf. Also kaamend s auf Mob gar nit einhin, weil dyr Ärnon de Grentz von Mob ist.
19. Dann gschickt Isryheel Botn zo n Sihon, yn n ämaurischn Künig z Heschbon, und gsait +iem, däß s durch sein Gebiet in iener Land zieghn wollebnd.