3. An meinem Leibe blieb nichts unversehrt infolge deines Grimms, nichts heil an meinen Gebeinen infolge meiner Sünde.
4. Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer.
5. Es stinken, es eitern meine Beulen infolge meiner Thorheit.
6. Ich bin überaus gekrümmt, gebeugt; immerfort gehe ich trauernd einher.
7. Denn meine Lenden sind voll Brand, und an meinem Leibe blieb nichts unversehrt.
8. Ich bin überaus erstarrt und zerschlagen; ich stöhne lauter, als ein Löwe brüllt.