10. Durch Gottes Odem giebt es Eis, und des Wassers Weite liegt in Enge.
11. Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.
12. Das aber wendet sich ringsumher nach seiner Leitung gemäß ihrem Thun, zu Allem, was er ihnen gebeut über die Erdenwelt hin -
13. bald als Rute, wenn es seiner Erde dient, bald zum Segen läßt er es treffen.
14. Vernimm dies, o Hiob! Steh still und beachte die Wunder Gottes!
15. Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?
16. Begreifst du der Wolke Schweben, die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?