13. es spart und nicht fahren lassen will und es inmitten seines Gaumens zurückhält:
14. seine Speise verwandelt sich in seinen Eingeweiden, - zu Natterngalle in seinem Inneren.
15. Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.
16. Natterngift sog er ein, es tötet ihn der Viper Zunge.
17. Nicht darf er sich der Bäche freun, der flutenden Ströme von Honig und Dickmilch.
18. Heraus giebt er das Erarbeitete, verschluckt es nicht, des eingetauschten Guts wird er nicht froh.
19. Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.
20. Denn er kannte keine Ruhe in seinem Bauche; doch mit dem, woran er hängt, entkommt er nicht.
21. Nichts entging seiner Gier, darum hat sein Gut keinen Bestand.
22. In der Fülle seines Überflusses wird ihm Angst, die ganze Gewalt des Elends kommt über ihn.