17. Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben.
18. Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich [schadenfroh] an.
19. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los über mein Gewand.
20. Du aber, o Herr, sei nicht ferne! O meine Stärke, eile mir zu Hilfe!
21. Errette meine Seele von dem Schwert, meine einsame von der Gewalt der Hunde!
22. Errette mich aus dem Rachen des Löwen! — Ja, du hast mich erhört [und gerettet] von den Hörnern der Büffel!