11. denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz nichtig; was hat der Mensch davon?
12. Denn wer weiß, was für den Menschen gut ist im Leben, während der gezählten Tage seines nichtigen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen sagen, was nach ihm sein wird unter der Sonne?