Hiob 37:8-14 Schlachter 2000 (SCH2000)

8. Da sucht das Wild seine Schlupfwinkel auf und bleibt in seinen Höhlen.

9. Aus der Kammer [des Südens] kommt der Sturm und von den Nordwinden die Kälte.

10. Durch den Hauch Gottes entsteht Eis, und die weiten Wasser frieren zu.

11. Mit Wasserfülle belastet er die Wolken; er zerstreut sein helles Gewölk.

12. Und dieses zieht ringsumher, wohin er es lenkt, wendet sich überallhin, um alles auszurichten, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund

13. — bald zur Rute für sein Land, bald zur Wohltat lässt er es über sie kommen.

14. Nimm dies zu Ohren, Hiob; steh still und erwäge Gottes Wundertaten!

Hiob 37