5. Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen.
6. Denn er gebietet dem Schnee: Falle auf die Erde! und lässt Regen fließen, heftige Regengüsse.
7. Dann zwingt er die Hand jedes Menschen zur Untätigkeit, damit alle Leute sein Werk erkennen möchten.
8. Da sucht das Wild seine Schlupfwinkel auf und bleibt in seinen Höhlen.
9. Aus der Kammer [des Südens] kommt der Sturm und von den Nordwinden die Kälte.
10. Durch den Hauch Gottes entsteht Eis, und die weiten Wasser frieren zu.
11. Mit Wasserfülle belastet er die Wolken; er zerstreut sein helles Gewölk.