1. Korinther 15:25-31 Schlachter 2000 (SCH2000)

25. Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

26. Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

27. Denn »alles hat er seinen Füßen unterworfen«. Wenn es aber heißt, dass ihm alles unterworfen ist, so ist offenbar, dass derjenige ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.

28. Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.

29. Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

30. Und warum begeben auch wir uns stündlich in Gefahr?

31. So wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserem Herrn: Ich sterbe täglich!

1. Korinther 15