3. Denn der Traum kommt von Vielgeschäftigkeit her und dummes Geschwätz vom vielen Reden.
4. Wenn du Gott ein Gelübde tust, so versäume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; darum halte deine Gelübde!
5. Es ist besser, du gelobest nichts, als daß du gelobest und es nicht haltest.
6. Laß dich durch deinen Mund nicht in Schuld stürzen und sage nicht vor dem Boten: «Es war ein Versehen!» Warum soll Gott zürnen ob deiner Worte und das Werk deiner Hände bannen?
7. Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott!