2. Korinther 3:13-17 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

13. Wir machen es nicht wie Mose, der sein Gesicht mit einem Tuch bedeckte, weil er nicht wollte, dass die Israeliten sich von dem Glanz auf seinem Gesicht fesseln ließen – einem Glanz, der doch am Ende wieder verschwand.

14. Aber sie waren verhärtet und wie mit Blindheit geschlagen. Bis zum heutigen Tag liegt, wenn aus ´den Schriften` des alten Bundes vorgelesen wird, diese Decke ´über ihrem Verständnis` und wird nicht weggenommen. Beseitigt wird sie nur dort, wo jemand sich Christus anschließt.

15. Jedes Mal, wenn aus ´dem Gesetz` des Mose vorgelesen wird, liegt also eine Decke auf ihren Herzen; daran hat sich bis heute nichts geändert.

16. Doch jedes Mal, wenn jemand sich dem Herrn zuwendet, wird die Decke entfernt.

17. Dieser Herr aber ist der Geist, ´von dem wir gesprochen haben`. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

2. Korinther 3