7. Kein Vorgesetzter treibt sie an,
8. und doch sorgt sie im Sommer für Nahrung, / sammelt ihre Vorräte zur Erntezeit.
9. Wie lange willst du noch liegen, du Fauler? / Wann stehst du endlich auf?
10. Nur noch ein wenig Schlaf, nur noch ein bisschen Schlummer, / nur noch ein wenig liegen, die Hände gefaltet,
11. und schon kommt dir die Armut ins Haus, wie ein Landstreicher, / ja, wie ein Räuber überfällt dich die Not.
12. Ein Schuft, ein Bösewicht ist, / wer Lügen verbreitet,
13. wer mit den Augen zwinkert, / mit den Füßen Zeichen gibt, / mit Fingern Andeutungen macht,