2. Unrecht Gut gedeihet nicht, / doch ein gottrechtes Leben rettet vor dem Tod.
3. Jahwe lässt keinen verhungern, der gottgefällig lebt, / doch die Gier der Gottlosen stößt er zurück.
4. Wer lässig schafft, wird arm, / doch fleißige Hände machen reich.
5. Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, / doch wer die Ernte verschläft, hat Verachtung verdient.
6. Das Haupt des Gerechten ist mit Segen gekrönt, / doch im Mund des Gottlosen verbirgt sich Gewalt.