16. Verstehst du das Schweben der Wolken, / die Wunder dessen, der alles weiß?
17. Du, dem die Kleider zu warm sind, / wenn die Erde unter dem Südwind liegt.
18. Kannst du gleich ihm den Lufthimmel wölben, / fest wie einen gegossenen Spiegel?
19. Lass uns wissen: Was sollen wir ihm sagen? / Wir tappen doch im Dunkeln und wissen nichts.