18. Dann sind sie wie Stroh vor dem Wind, / wie Spreu, die der Sturmwind entführt.
19. Spart Gott das Unheil auf für seine Kinder? / Ihm selbst vergilt er es, dass er es fühlt!
20. Mit eigenen Augen soll er seinen Untergang sehen / und vom Zorn des Allmächtigen trinken.
21. Denn was schert ihn sein Haus nach ihm, / wenn die Zahl seiner Monate schwindet?"
22. "Kann man Gott Erkenntnis lehren, / ihn, der die Himmlischen richtet?
23. Dieser stirbt bei voller Kraft, / sorglos und in Frieden.