3. Doch über ihn hast du ein waches Auge, / ihn ziehst du vor dein Gericht.
4. Gibt es denn einen Reinen, der von Unreinen stammt? / Nicht einen!
5. Sind seine Tage bestimmt, / steht die Zahl seiner Monate fest, / hast du ihm die Schranke gesetzt, / die er niemals überschreiten kann,
6. dann schau doch von ihm weg, dass er Ruhe hat, / dass er wie ein Tagelöhner sich seines Tagwerks freuen kann!"