28. Er behandelte ihn freundlich und gab ihm eine Ehrenstellung unter den Königen, die nach Babylon gebracht worden waren.
29. Jojachin durfte seine Gefängniskleidung ablegen und zeitlebens an der Tafel des Königs speisen.
30. Der König sorgte auch sonst für seinen Unterhalt. Bis zu seinem Lebensende bekam er täglich, was er brauchte.