3. Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
4. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
5. Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gerichte, noch die Sünder in der Gemeine der Gerechten.
6. Denn der HERR kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.