5. und erfahren die Rede, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!
6. Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,
7. sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.
8. Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht.
9. Ist er zur Linken, so ergreife ich ihn nicht; verbirget er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.
10. Er aber kennet meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.
11. Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab
12. und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.
13. Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.