31. und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt habt, bis ihr an diesen Ort kommen seid.
32. Aber das galt nichts bei euch, daß ihr an den HERRN, euren Gott, hättet geglaubet,
33. der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, daß er euch den Weg zeigete, darinnen ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke.
34. Als aber der HERR euer Geschrei hörete, ward er zornig und schwur und sprach:
35. Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe,
36. ohne Kaleb, der Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben das Land, darauf er getreten hat, und seinen Kindern, darum daß er treulich dem HERRN gefolget hat.
37. Auch ward der HERR über mich zornig um euretwillen und sprach: Du sollst auch nicht hineinkommen.