3. Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln.
4. Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne kommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach, und wenn du sie ergreifest, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?
5. Ist's nicht das, da mein HERR aus trinket und damit er weissaget? Ihr habt übel getan.
6. Und als er sie ergriff, redete er mit ihnen solche Worte.
7. Sie antworteten ihm: Warum redet mein HERR solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.