25. Er muß aber herrschen, bis daß er alle seine Feinde unter seine Füße lege.
26. Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod.
27. Denn er hat ihm alles unter seine Füße getan. Wenn er aber sagt; daß es alles untertan sei, ist's offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untertan hat.
28. Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untertan hat, auf daß Gott sei alles in allen.
29. Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Toten, so allerdinge die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten?
30. Und was stehen wir alle Stunde in der Gefahr?
31. Bei unserm Ruhm den ich habe in Christo Jesu, unserm HERRN, ich sterbe täglich.
32. Hab' ich menschlicher Meinung zu Ephesus mit den wilden Tieren gefochten, was hilft's mir, so die Toten nicht auferstehen? Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.
33. Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
34. Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht; denn etliche wissen nichts von Gott, das sage ich euch zur Schande.
35. Möchte aber jemand, sagen: Wie werden die Toten auferstehen; und mit welcherlei Leibe werden sie kommen?
36. Du Narr, was du säest, wird nicht lebendig, es sterbe denn.
37. Und was du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, nämlich Weizen oder der andern eines.
38. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib.