13. Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.
14. Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.
15. Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.