Psalm 40:11-15 Lutherbibel 1912 (L12)

11. Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.

12. Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.

13. Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!

14. Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen.

15. Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: "Da, da!"

Psalm 40