7. 40:31 Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?
8. 40:32 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.
9. 40:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.
10. 41:2 Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?
11. 41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
12. 41:4 Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.
13. 41:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
14. 41:6 Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
15. 41:7 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander.
16. 41:8 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.
17. 41:9 Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
18. 41:10 Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.
19. 41:11 Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.