Hiob 15:21-24 Lutherbibel 1912 (L12)

21. Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,

22. glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.

23. Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.

24. Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.

Hiob 15