11. sondern du sollst außen stehen, und er, dem du borgst, soll sein Pfand zu dir herausbringen.
12. Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfand,
13. sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, daß er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HERRN, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein.
14. Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brüdern oder den Fremdlingen, die in deinem Lande und in deinen Toren sind,