Zefanja 1:12-15 Hoffnung für Alle (HFA)

12. Dann durchsuche ich Jerusalem mit der Lampe und spüre alle auf,die gleichgültig in den Tag hineinleben.Sie gleichen einem Wein, der lange lagert und nie umgegossen wird.Sie denken: ›Mit Gott brauchen wir nicht zu rechnen,von ihm kommt weder Gutes noch Böses.‹

13. Ihr Besitz wird geplündert,und ihre schönen Häuser werden zu Ruinen.Wer ein neues Haus gebaut hat,wird nie darin wohnen;wer einen neuen Weinberg angelegt hat,wird nicht einen Tropfen Wein davon trinken.«

14. Der große Tag des Herrn steht vor der Tür.Er kommt näher, immer näher. Hört!Gellende Schreie dringen vom Schlachtfeld!Es ist ein schrecklicher Tag,

15. an dem sich Gottes ganzer Zorn entlädt,ein Tag voll Angst und Schrecken.Verheerende Unwetter brechen herein,schwarze Wolken verdunkeln den Himmel,und tiefe Finsternis breitet sich aus.

Zefanja 1