3-4. Was wir gehört und erfahren haben, was schon unsere Väter uns erzählten,das wollen wir auch unseren Kindern nicht verschweigen.Jede Generation soll von den mächtigen Taten Gottes hören,von allen Wundern, die er vollbracht hat.
26. Dann ließ er den Ostwind losbrausenund schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise.
27. Er ließ Fleisch auf sie regnen:Vögel, so zahlreich wie Sand am Meer.
28. Mitten ins Lager seines Volkes ließ er sie fallen,ihr Zeltplatz war mit ihnen bedeckt.
29. Sie aßen davon und wurden mehr als satt;Gott gab ihnen alles, was sie verlangten.
30. Doch ihre Gier war immer noch nicht gestillt,hemmungslos fraßen sie alles in sich hinein.
31. Da wurde Gott aufs Neue zornigund brachte ihre stärksten Männer um,er vernichtete die jungen Krieger Israels.
32. Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht,obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.