Matthäus 9:25-34 Hoffnung für Alle (HFA)

25. Als die Leute endlich hinausgetrieben waren, trat Jesus in das Zimmer des Mädchens und nahm die Hand des Kindes. Da stand das Mädchen auf und war gesund.

26. Die Nachricht davon verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Gegend.

27. Als Jesus weiterging, liefen ihm zwei Blinde nach und schrien: »Du Sohn Davids! Hilf uns doch!«

28. Sie folgten ihm bis in das Haus, in dem er wohnte. Jesus fragte sie: »Glaubt ihr denn, dass ich euch helfen kann?« »Ja, Herr!«, antworteten sie.

29. Da berührte er ihre Augen und sagte: »Was ihr mir zutraut, das soll sich erfüllen.«

30. Sofort konnten sie sehen. Jesus aber befahl ihnen nachdrücklich: »Niemand darf von eurer Heilung erfahren.«

31. Trotzdem gingen sie los und erzählten in der ganzen Gegend von Jesus.

32. Als die beiden gegangen waren, brachte man einen Stummen zu ihm, der von einem bösen Geist beherrscht wurde.

33. Jesus trieb diesen Dämon aus, und sofort konnte der Mann reden. Darüber wunderten sich die Leute sehr und riefen: »So etwas haben wir in Israel noch nie erlebt!«

34. Aber die Pharisäer redeten ihnen ein: »Er hat seine Macht vom Obersten aller Dämonen bekommen, darum kann er die Menschen von bösen Geistern befreien.«

Matthäus 9