25. Denn wer viel hat, der bekommt noch mehr dazu. Wer aber nichts hat, dem wird selbst noch das Wenige, das er hat, genommen.«
26. Jesus erklärte weiter: »Die neue Welt Gottes kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld sät.
27. Nach der Arbeit geht er nach Hause, schläft, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. Im Laufe der Zeit wächst die Saat ohne sein Zutun heran.