Markus 3:3-8 Hoffnung für Alle (HFA)

3. Jesus rief den Mann mit der verkrüppelten Hand zu sich: »Steh auf und komm hierher, damit alle dich sehen können!«

4. Dann fragte er die Anwesenden: »Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses? Soll man das Leben eines Menschen retten, oder soll man ihn zugrunde gehen lassen?«Doch er bekam keine Antwort.

5. Zornig sah Jesus einen nach dem anderen an, traurig über ihre Hartherzigkeit. Zu dem Mann aber sagte er: »Streck deine Hand aus!« Er streckte sie aus, und die Hand war gesund.

6. Da verließen die Pharisäer die Synagoge und trafen sich mit den Freunden und Anhängern des Königs Herodes. Sie berieten miteinander, wie sie Jesus töten könnten.

7. Jesus zog sich mit seinen Jüngern wieder an das Ufer des Sees Genezareth zurück. Aber die Menschen liefen ihm in Scharen aus ganz Galiläa nach. Sogar aus Judäa,

8. Jerusalem, Idumäa, von der anderen Seite des Jordan und aus Tyrus und Sidon waren sie gekommen, weil sie von seinen Taten gehört hatten.

31-32. Noch während Jesus sprach, kamen seine Mutter und seine Geschwister. Aber weil so viele Menschen bei ihm waren, kamen sie nicht an ihn heran. Deshalb baten sie, Jesus auszurichten: »Deine Mutter, deine Brüder und deine Schwestern warten draußen. Sie wollen mit dir reden!«

Markus 3