6. Die Sippe Gerschon bekam dreizehn Städte in den Gebieten von Issaschar, Asser, Naftali und im Land Baschan, das dem halben Stamm Manasse östlich des Jordan gehörte.
7. Die Sippe Merari erhielt zwölf Städte bei den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon.
8. Die Israeliten teilten den Leviten diese Städte mit den umliegenden Weideplätzen zu, wie es das Los bestimmte. So hatte es der Herr durch Mose befohlen.
11. zunächst Kirjat-Arba, die Stadt des Stammvaters der Anakiter, die im judäischen Bergland liegt und jetzt Hebron heißt, mit ihren Weideflächen.
12. Die Äcker und Dörfer rings um Hebron blieben jedoch im Besitz Kalebs, der ein Sohn Jefunnes war.
13. Die Nachkommen Aarons bekamen die unmittelbar an Hebron grenzenden Weiden und die Stadt selbst, die auch als Zufluchtsort für Totschläger diente. Weiter gab man ihnen die Städte Libna,
14. Jattir, Eschtemoa,