3. Die Israeliten gehorchten dem Gebot des Herrn und gaben den Leviten Städte und Weideplätze aus ihren Gebieten.
4. Das heilige Los wurde geworfen und traf zunächst die levitische Sippe Kehat. Zu ihr gehörten die Nachkommen des Priesters Aaron. Sie erhielten als Erste ihren Anteil: dreizehn Städte in den Gebieten der Stämme Juda, Simeon und Benjamin.
5. Den übrigen Nachkommen Kehats fielen zehn Städte in den Gebieten von Ephraim und Dan und im westlichen Gebiet von Manasse zu.
6. Die Sippe Gerschon bekam dreizehn Städte in den Gebieten von Issaschar, Asser, Naftali und im Land Baschan, das dem halben Stamm Manasse östlich des Jordan gehörte.
7. Die Sippe Merari erhielt zwölf Städte bei den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon.
8. Die Israeliten teilten den Leviten diese Städte mit den umliegenden Weideplätzen zu, wie es das Los bestimmte. So hatte es der Herr durch Mose befohlen.
23-24. Der Stamm Dan gab ihnen ebenfalls vier Städte mit Weiden: Elteke, Gibbeton, Ajalon und Gat-Rimmon.
25. Im westlichen Gebiet des Stammes Manasse bekamen sie die beiden Städte Taanach und Gat-Rimmon mit ihren Weiden.
26. Insgesamt gehörten den übrigen Familien der Sippe Kehat zehn Städte.
27. Der Sippe Gerschon vom Stamm Levi wurden im östlichen Gebiet des Stammes Manasse zwei Städte mit Weiden zugeteilt:im Land Baschan die Stadt Golan, einer der Zufluchtsorte für Totschläger, und Beëschtera.
28-29. Im Gebiet von Issaschar erhielten sie vier Städte mit Weiden:Kirschjon, Daberat, Jarmut und En-Gannim,
30-31. und im Gebiet von Asser die vier Städte:Mischal, Abdon, Helkat und Rehob.
32. Der Stamm Naftali gab drei Städte mit Weiden:den Zufluchtsort Kedesch in Galiläa sowie Hammot-Dor und Kartan.
33. Insgesamt besaß die Sippe Gerschon dreizehn Städte mit Weideflächen.
34-35. Die Sippe Merari, zu der alle übrigen Leviten gehörten, bekam vier Städte mit Weiden im Gebiet Sebulons:Jokneam, Karta, Dimna und Nahalal.
36-37. Weitere vier Städte mit Weideplätzen teilte man ihnen im Gebiet des Stammes Ruben zu:Bezer, Jahaz, Kedemot und Mefaat.
38-39. Vom Stamm Gad erhielten sieRamot im Land Gilead, den Zufluchtsort für Totschläger, Mahanajim, Heschbon und Jaser, ebenfalls vier Städte mit Weiden.
40. Insgesamt besaßen die restlichen Sippen des Stammes Levi, die Nachkommen Meraris, zwölf Städte.