Josua 21:1-2-5 Hoffnung für Alle (HFA)

1-2. Noch während das Volk Israel in Silo im Land Kanaan lagerte, kamen die führenden Männer aus den Sippen der Leviten zum Priester Eleasar, zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Oberhäuptern der Stämme Israels. Sie sagten: »Der Herr hat durch Mose befohlen, dass wir Städte bekommen sollen, in denen wir wohnen können, und Weideland für unser Vieh.«

3. Die Israeliten gehorchten dem Gebot des Herrn und gaben den Leviten Städte und Weideplätze aus ihren Gebieten.

4. Das heilige Los wurde geworfen und traf zunächst die levitische Sippe Kehat. Zu ihr gehörten die Nachkommen des Priesters Aaron. Sie erhielten als Erste ihren Anteil: dreizehn Städte in den Gebieten der Stämme Juda, Simeon und Benjamin.

5. Den übrigen Nachkommen Kehats fielen zehn Städte in den Gebieten von Ephraim und Dan und im westlichen Gebiet von Manasse zu.

17-18. Dazu kamen vom Stamm Benjamin die vier Städte Gibeon, Geba, Anatot und Almon mit ihren Weiden.

23-24. Der Stamm Dan gab ihnen ebenfalls vier Städte mit Weiden: Elteke, Gibbeton, Ajalon und Gat-Rimmon.

28-29. Im Gebiet von Issaschar erhielten sie vier Städte mit Weiden:Kirschjon, Daberat, Jarmut und En-Gannim,

30-31. und im Gebiet von Asser die vier Städte:Mischal, Abdon, Helkat und Rehob.

34-35. Die Sippe Merari, zu der alle übrigen Leviten gehörten, bekam vier Städte mit Weiden im Gebiet Sebulons:Jokneam, Karta, Dimna und Nahalal.

36-37. Weitere vier Städte mit Weideplätzen teilte man ihnen im Gebiet des Stammes Ruben zu:Bezer, Jahaz, Kedemot und Mefaat.

38-39. Vom Stamm Gad erhielten sieRamot im Land Gilead, den Zufluchtsort für Totschläger, Mahanajim, Heschbon und Jaser, ebenfalls vier Städte mit Weiden.

Josua 21