1. »Das Leben der Menschen gleicht der Zwangsarbeit,von früh bis spät müssen sie sich abmühen!
11. Nein — ich kann nicht schweigen!Der Schmerz wühlt in meinem Innern.Ich lasse meinen Worten freien Lauf, ich rede aus bitterem Herzen.
12. O Gott, warum lässt du mich so scharf bewachen?Bin ich denn das Meer oder ein Meeresungeheuer?
13-14. Wenn ich dachte:›Ich will im Schlaf Ruhe finden und mein Elend vergessen‹,dann hast du mich bis in die Träume verfolgtund mir durch Visionen Angst eingejagt.