2. Chronik 32:14-18 Hoffnung für Alle (HFA)

14. Nennt mir doch einen Gott, der sein Volk vor unseren Angriffen schützen konnte! Wir haben sie alle ausgemerzt! Und ihr meint, dass ausgerechnet euer Gott euch vor mir retten kann?

15. Glaubt Hiskia kein Wort, lasst euch von ihm nicht an der Nase herumführen! Noch nie konnte irgendein Gott sein Volk vor mir oder meinen Vorgängern retten. Da kann auch euer Gott nichts ausrichten!«

16. So lästerten die Gesandten Sanheribs immer weiter über Gott, den Herrn, und seinen Diener Hiskia.

17. Sanherib hatte den Boten auch einen Brief mitgegeben, in dem er sich über den Herrn, den Gott Israels, lustig machte und prahlte: »Die Götter der anderen Königreiche konnten ihre Völker nicht vor mir schützen — also wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht vor mir retten können!«

18. Die Gesandten Sanheribs riefen mit lauter Stimme auf Hebräisch den Einwohnern Jerusalems, die auf der Stadtmauer standen, ihre Botschaft zu. Sie wollten ihnen Angst einjagen und sie einschüchtern, um die Stadt leichter einnehmen zu können.

2. Chronik 32