3. Dös giltt für d Leut und s Vih, für d Vögl in dyr Luft und d Fisch in n Mör. Allss mueß wögg, was d Fräfler strauchen laassn haat, zamt de Fräfler selbn. D Menschn laaß i von n Erddbodm verschwinddn, spricht dyr Trechtein.
4. I ströck mein Hand gögn Judau aus und gögn allsand Ruslhamer. Daadl rott i önn Bägldienst mit Stumpf und Stil aus, und önn Nam von de Götznpfaffn aau, aau wenn s gwone Priester seind.
5. Weiter müessnd die, wo si auf de Dächer vor de Stern spraittnd, die, wo önn Trechtein anbettnd, aber zgleich aau bei ienn Morchn schwörnd,