3. De Dietwärt z Jäbs hieltnd n hin: "Laaß üns sibn Täg Zeit, däß myr de andern Isryheeler allsand verstöndignen künnend! Wenn kainer kimmt, däß yr üns rött, naacherd göbn myr vor dir ur."
4. Wie de Botn eyn n Saul sein Gibau kaamend und d Sach yn n Volk gschildernd, gschluchetzt dös gantze Volk laut auf.
5. Dyr Saul kaam gnetty mit de Rinder von n Feld zueher und gfraagt: "Was reernd n die Leut gar yso?" Sö gverzölnd iem, was d Jäbser berichtt hietnd.
6. Wie dyr Saul dös ghoert, überkaam n dyr Heilige Geist, und er wurd gscheid zünddig.