34. Er aber gsait irer grad: "Tochter, dein Glaaubn haat dyr gholffen. Gee in Frid! Dös pässt schoon, däßst von deinn Leidn ghailt bist!"
35. Dyrweil dyr Iesen non grödt dyrmit, kaamend ain aus n Heiwisch von dönn Samnungsgöbl und gsagnd yn n Jeiress: "Du, dein Dirndl ist gstorbn! Brauchst ys niemer pröbln bei n Maister."
36. Dyr Iesen aber gyrhoert dyrvon öbbs und gmuntert önn Vürsteeher auf: "Denk dyr nixn; brauchst grad glaaubn!"
37. Und er ließ niemdd mitkemmen ausser n Peetersn, Jaaggenn und dönn seinn Bruedern Johanns.