14. Saelig bist, denn die künnend s dyr nit vergeltn; es werd dyr aber vergoltn bei dyr Urstöndd von de Grechtn."
15. Wie dös ainer von de Göst ghoert, gsait yr gan n Iesenn: "Saelig, wer in n Gotsreich bei n Maal dyrbei sein derf!"
16. Dyr Iesen gaab iem an: "Daa hielt iewet ainer ayn groosss Föstmaal und lued aynn Hauffen Leut dyrzue ein.
17. Wie de Zeit war, gschickt yr seinn Diener und ließ yn de Eingladnen sagn: 'So, ietz wär s so weit; kemmtß!'