1. Naach dene Handdungen, die was von n Hiskiesn seiner Frümmigkeit gazeugnd, zog dyr Surner Künig Sängerib auf. Er fiel z Judau ein, gablögert de föstn Stötn und gatrachtt, däß yr s einnimmt.
2. Wie dyr Hiskies saah, däß dyr Sängerib angruckt und auf Ruslham loosgstöpft,
3. beriet yr mit seine Amptner und Rittner, ob myn nit de Quellnen drausster dyr Stat verstopfen sollet. Daa warnd s glei dyrfür.
4. Sö gatrummlnd aynn Hauffen Leut zamm und gverstopfend allsand Quellnen und gschütnd dönn Bach in n Tal zue, weil sö syr gsagnd: "Zwö sollnd n de Künig von Surn non reichlich Wasser finddn aau, wenn s kemmend?"