12. Daa glögt dyr Trechtein de Kuscher yn n Äsenn und Judau z Füessn, und de Kuscher gsuechend s Heil in dyr Flucht.
13. Dyr Äsen gverfolgt s mit n Hör hinst Gerär. Von de Kuscher fielnd so vil, däß s niemer eyn d Hoeh kaamend. Gögn önn Trechtein und sein Wörmacht hietnd s kain Müg. D Judauer brangend aynn Hauffen Beuttn haim.
14. Allsand Stötn um Gerär umydum schluegnd s, weil die Erter non weilete ganz gschrackt warnd von n Trechtein. D Judner gaplündernd s gscheid aus; es war daadl schoon närrisch vil zo n Holn aau.
15. Aau de Zelttlager bei de Herddn fielnd s an und gerbeuttnd ayn Unmeng Schaaf, Hetn und Kemmln. Aft trochend s wider auf Ruslham zrugg.