15. De Brender ghöbnd syr önn Schrein Gottes eyn d Schulttern aufhin, wie s dyr Mosen auf n Herrn sein Befelh hin angorddnet hiet.
16. Dyr Dafet gsait bei de Öbrigstn von de Brender ein, däß s ienerne Leut singen, mit Härpfenn, Zitern und Zimbln spiln, jubln und juchetzn laassn sollnd.
17. Drum gschickend s önn Hemän Joheelsun und seinn Glaibn Äsäf Berychiesnsun und von de Mereri'er ienern Glaibn Ettän Kuscheiennsun.
18. Zuehelffen taatnd ienerne Unterläuffln, de Toorwächter Zächeries, Jäsiheel, Schemirämott, Jehiheel, Unni, Elieb, Beneien, Mäseien, Mättities, Eliflehu, Mikneien, Roetemobet und Jeiheel.
19. D Sönger Hemän, Äsäf und Ettän schluegnd de eehern Zimbln.
20. Dyr Zächeries, Jäsiheel, Schemirämott, Jehiheel, Unni, Elieb, Mäseien und Beneien gspilnd mit hoohe Härpfenn,
21. und dyr Mättities, Eliflehu, Mikneien, Roetemobet, Jeiheel und Äsysies gfüernd mit dyr Basszitern önn Gsang an.
22. Dyr Kenynies, dyr Vürsteeher von de Brender, war dyr Stenger. Er gaab önn Toon an, weil si er drauf verstuendd.
23. Dyr Berychies und Elkänen warnd Toorhüetter bei n Schrein.