6. Niemdd meer ruefft di um Hilf an, niemdd suechet an dir non aynn Halt. Du haast di schließlich von üns abgwenddt und üns ünserner Sündd überlaassn.
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8. Und dennert bist du, Herr, ünser Vater. Mir seind dyr Dagl, und du bist ünser Hafner; mir allsand seind von deine Höndd gformt.
9. Herr, ietz hoer non wider auf aau mit deinn Zorn; werst üns diend nit eebig ünser Sündd naachtragn?! Schließlich sein myr doch alle dein Volk.