16. Du worfltst ys; und dyr Wind verwaet s, dyr Sturm verstraeut s. Daa kanst aft jubln über n Trechtein und di in n Heilignen von Isryheel rüemen.
17. De Elendn und Armen suechetnd ayn Wasser, finddnd aber kains; nän, schoon fast an n Verdurstn seind s. Aber i, dyr Trechtein, will s erhoern; nän, i, dyr Got von Isryheel, laaß s nit höngen.
18. Auf de kalen Kogln laaß i Flüss entspringen, und Quellnen eyn n Tal. I mach d Wüestn zo aynn Weiher und dös ausdürrte Land zo ayner Wünn.