17. Angst, Glässn und Schweiber wartnd auf d Leut auf dyr Erdn.
18. Wer yn n Schröckn auskemmen will, landdt in dyr Fallgruebn; und wer daa ausherkimmt, verfangt si in n Schweiber. Gantze Stroem fallnd aus n Himml, und s Pflötz von dyr Erdn bibnt grad non.
19. D Erdn wagglt und wankt, zbricht und zbröcklt.
20. Wie aynn Bsuffnen haut s is umaynand; schwanken tuet s wie ayn alte Hörbern. Ir Sündd druckt s nider; zammfalln gaat s und nie meer aufsteen.
21. Daadl zieght dyr Trechtein d Hörscharn eyn dyr Hoeh obn zuer Rechnschaft und herunt de Künig von dyr Erdn.
22. Zammtribn werdnd s und in ayn Gruebn einhingspärrt. Eyn s Hefn kemmend s, und naach langer Zeit aynmaal gaat yr s aburtln.
23. Dann mueß si dyr Maand schamen und d Sunn erblaichen. Denn dyr Hörerherr ist Künig auf n Zien und z Ruslham; er offnbart yn seine Dietwärt sein straalete Pracht.