34. Aber iener Heiland ist mächtig; Hörerherr haisst yr. Er kümmert si um iener Sach und schaugt, däß Isryheel seinn Frid kriegt. Für de Bäbler freilich werd s brentzlig.
35. Zucktß ys Schwert gögn de Kaldauer, sait dyr Trechtein, und gögn de Bäbler und seine Fürstn und Weisn!
36. Nider mit de Waarsager; naacherd kimmt s auf, däß nix dran ist! S Schwert aau über d Harstner, däß s grad non yso dyrkemmend!
37. S Schwert aau über d Roß und Wägn und seine Hilffstruppn allsand, däß sö si scheuhend wie Weiber! So, und d Schätz, die ghoernd ietz plündert!
38. Lögtß ien de Kendln trucken, yn dönn Land voll Götznbilder! Wenn s dyr Schröckn trifft, werdnd s glei ganz taeumisch.
39. Schäggl und Grabtierer gaand aft daadl hausn; Straußn laassnd si daadl nider. Nie meer werd s bewont; kain Mensch will daadl ie bleibn.