26. Ietz ergieng an mi yn n Herrn sein Wort:
27. I bin diend dyr Trechtein, dyr Got von alle Sterblichnen. Mainst n, däß mir öbbs unmüglich wär?
28. Dyr Trechtein sait: I lifert dö Stat yn de Kaldauer und yn n Bäbler Künig Nebykädnezer aus, und der gaat s aft einnemen.
29. De Kaldauer, wo gögn dö Stat ankömpfend, gaand eindringen, d Stat ankenddn und einäschern zamt de Häuser, daa wo myn eyn n Dach obn yn n Bägl dyrgrauckt und yn anderne fremde Götter Trankopfer darbrungen haat, däß myn mi dyrmit boosert.
30. D Isryheeler und Judauer habnd diend allweil schoon netty dös taan, was i dick haan. D Isryheeler habnd mi mit ienerne selbngschnitztn Götzn stoknärrisch gmacht, sait dyr Trechtein.
31. Über dö Stat haan i mi seit irer Gründung in n Grund grad giftn müessn, yso däß i s ietz wöggetputz.