20. Öbbs Guets vergiltt myn diend nit mit Übl! Aber die habnd myr pfeilgrad ayn Gruebn grabn. Denk decht dran, wie starch däß i mi für ien eingsötzt haan, däß i deinn Zorn von ien abwendd!
21. Aber ietz ist s myr wurst! Laaß diend ienerne Kinder verhungern, und laaß s in n Krieg umkemmen! D Weiber sollnd ienerne Kinder verliesn und Witibn werdn; ienerne Mänder müg de Pest holn, und de Burschn sollnd in dyr Schlacht falln.
22. Grad yso schrein sollnd s in ienerne Häuser, wennst Hordnen über ien kemmen laasst, die wo s ausraaubnd. Denn sö habnd myr ayn Gruebn grabn, däß i einhinfall; Glässn habnd s yn meine Füess ausglögt.